Samstag, 23. November 2019
Machtvoll: Jedi Fallen Order


Die Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von AnfanDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.g an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen SolospiDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen aDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde FaDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.hrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. Die Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi füDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.hlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.useinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.el ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.



Sonntag, 29. September 2019
Mit RB auf den Bolzplatz
Spannung um die Krone der Fußballsimulationen gibt es auch in diesem Jahr nicht. Mit Bayern München hat PES zwar einen potenten Partner gewonnen, tritt sonst aber auf der Stelle. Da hat FIFA einfach mehr zu bieten. Da betrifft sowohl die Lizenzen, als auch den neuen Bolzplatzmodus Volta. Sternstunden der Vereinsgeschichte der Roten Bullen sind nach wie vor im Meisterschaftmodus, dem Pokal oder der Champions League zu erleben.
Auch die TV-Präsentation konnte EA in diesem Jahr wieder steigern. Die Konzentration auf die Zuschauer und die Stadien der Bundesliga war ein geschickter Schachzug des zuletzt aufgrund der Micro-Transaktionen in die Kritik geratenen Spiele-Publishers.
Der Hartplatz-Modus ist inhaltlich die größte Neuerung. Von der Bundesliga bis zur dritten Liga sind weiterhin alle deutschen Profiligen mit dabei. Nicht mit mehr an Board der Storymodus „The Journey“. Nach drei Jahren endet die Karriere des Alex Hunter mit dem Gewinn der Champions League.
Wenn die Spieler von RB Leipzig in „FIFA 20“ den Rasen betreten, fällt sofort auf: Die meisten sehen besser aus und wirken ihren reellen Vorbildern noch näher als im Vorgängerspiel. So gibt es einige typische Timo Werner Gesten und Yussuf Poulsens Haare sind auch deutlich näher am Original. Jetzt fehlt nur noch die Einblendung, wenn der Däne sein Haarband neu justiert.
Hinsichtlich Umfang und Präsentation macht „FIFA 20“ einmal mehr alles richtig. Von den Menüs über den Einlauf der Mannschaften ins Stadion bis hin zum Torjubel versprüht alles erstklassige Fußballstimmung.



Montag, 1. Oktober 2018
FIFA 19: Comeback der Königsklasse
Sternstunde der Vereinsgeschichte der Roten Bullen. Der Spielführer von RB Leipzig Willi Orban hält den Pokal der Champions League und feiert mit den mitgereisten Fans in Madrid.

Was im Vorjahr sowohl in der Realität, als auch auf dem virtuellen Spielfeld noch unmöglich wahr, können Leipziganhänger endlich auf Konsolen und PC erleben - Leipzig holt Europas Fußballkrone. In „FIFA 19“ führen Videospieler die Rasenballer zu ihrem ersten internationalen Titel. Ralf Rangnick und sein Team können davon in der Euroleague nur träumen. Für RB-Fans ist das Spiel in diesem Jahr erste Wahl, da Konkurrent „PES 2019“ Rote Bullen nicht mehr lizenziert hat.

Die UEFA-Wettbewerbe sind inhaltlich die größte Neuerung. Von der Bundesliga bis zur dritten Liga, von der Premier League bis zur (neuen) chinesischen Super League sind zudem so viele Vereine mit dabei wie nie zuvor. Russlands Liga ist leider nicht mehr dabei.

Wenn die Spieler von RB Leipzig in „FIFA 19“ den Rasen betreten, fällt sofort auf: Die meisten sehen dank neuer Gesichter endlich ihren reellen Vorbildern ähnlich. Im Vorjahr war das trotz der Vizemeisterschaft im ersten Bundesligajahr leider nicht so.




Sonntag, 25. März 2018
TV-Game Action: Koop-Hit "A Way Out" im Test
Schwierige Voraussetzungen für einen Test stellen sich dann, wenn neue Hardware einfach nicht starten will oder das Spiel nicht die Klasse hat, die Kenner der Szene ihm vorher einräumen. Beides ist bei „A Way Out“von EA nicht der Fall. Aber um das Game zu spielen, ist ein zweiter Part nötig und das zwingend. Zuerst dachte ich, das würde dem Spiel den Wind aus den Segeln nehmen, aber weit gefehlt der günstige Preis und der Code für den Couch-Kom­pa­g­non, um es auch online zusammen zuspielen, zeigen, das EA aus dem Star Wars Desaster gelernt hat.

Eine spannende Story, Couch-Koop und starke Charaktere – A Way Out gilt als Hoffnungsträger des Splitscreen-Comebacks.
A Way Out ist streng linear und lässt euch eine spannende Geschichte mit interessanten Charakteren erleben, opfert dafür aber auch den spielerischen Anspruch. Wer über Strategien und Entscheidungen grübeln oder gar Rätsel lösen will, ist hier an der falschen Adresse.



Mittwoch, 22. November 2017
Microtransaktionen und die dunkle Seite der Macht
„Warum?“ werden sich viele Fans der Reihe gefragt haben, bricht über ein durchaus sehr gutes Spiel mit hohem Funfaktor so ein Shitstorm herein. Der Spiele-Blockbuster im „Star Wars“-Universum kam zur rechten Zeit. Der Hype um die Fortführung der Weltraumsaga mit „Star Wars – Die letzten Jedi“ am hätte im Grunde nicht größer sein können. Die achte Episode kommt am 14. Dezember in die Kinos. Die Aufmerksamkeit der Fangemeinde ist dem Spiel sicher. Die Rechnung ging auf. Denn „Star Wars – Battlefront 2“ hat inhaltlich viel mehr zu bieten als der Vorgänger.
Allerdings kam schnell Unmut bei vielen Zockern auf. Kostenpflichtige Lootboxen sollten Spielern mit Echtgeldeinsatz im Game Vorteile verschaffen. Entrüstung machte sich breit. Zum Marktstart nahm EA das System in letzter Sekunde aus dem Spiel.



Battlefront 2 bietet Star Wars pur. Spieler bekommen eine Solokampagne, die einen interessanten Teil der Saga beleuchtet. Angesiedelt ist er zwischen der Ur-Trilogie und den aktuellen Filmen etwa zur Zeit, an dem der zweite Todesstern zerstört wird.
Hätte Dice das Spielerische weiter verbessert und nicht nur die Level und Mechaniken des Mehrspielermodus' verwertet, wäre mit dem Solopart jeder Star Wars Fan glücklich geworden.
Sowohl im Solospiel als auch im Multiplayer erwarten Sie grnadiose Schlachten auf diversen Planeten und im All. In der Summe machen die Online-Lasergefechte enormen Spaß. Auch, weil die Grafik extrem gelungen ist. Auch der Sound ist fantastisch!



Sonntag, 19. November 2017
Need for Speed Payback: Zwei Reifenlängen vorwärts, eine zurück
Alles macht NfS Payback nicht neu. EA und das Entwickler Ghost Games versuchen zwar den alten Glanz der Reihe aufleben zu lassen, doch so mit einem Underground in seiner Zeit kann sich der Teil nicht messen. Doch im Vergleich zum Vorgänger schlägt EA den richtigen Weg ein.
Einer der größten Kritikpunkte beim Neustart der Serie 2015 war die Story mit ihren schrägen Hauptcharakteren.
Klischees gibt es aber auch in diesem Jahr. Die Rennfahrern Tyler, Mac und Jess werden über den Tisch gezogen und ziehen nun auf einen Rachefeldzug (Payback).
The Fast & The Furious lässt grüßen, auch wenn das Spiel weniger spannend inszeniert ist. Zum Glück ist das Spiel mit Rennen, Drift- und Drag-Events sowie Offroad-Rennen sehr abwechslungsreich.
BMW M5 oder Aston Martin DB11 sind schon zu Beginn spielbar. Die Wagen steuern sich unterschiedlich, fahrerisches Geschick ist aber nicht vonnöten. Das Game spielt im Las Vegas ähnlichen Fortune Valley. Die Stadt wirkt aber unbelebt und grafisch kaum auf der Höhe der Zeit.
Alles in allem viel Mittelmaß und wenig Innovation. Als klassischer Arcade-Titel ist es jedoch durchaus unterhaltsam.




Sonntag, 8. Oktober 2017
FIFA 18: Ostdeutscher Fußball gestärkt
Jedes Jahr fragen sich Fans der nun schon seit mehreren Jahrzehnten existierenden Serien: Was ist neu? Lohnt sich ein Update auf die neuste Version des Sportgiganten?
In diesem Jahr stellt sich für Fans die Frage nicht. Dafür sorgt die Integration der 3. Liga. Mannschaften aus Magdeburg, Jena und Zwickau haben jede Menge eingefleischte Fans , die lange auf diesen Schritt warten mussten. Gerade auf dem finanzstarken deutschen Markt ein lohnenswerter Schritt. Es gibt kaum mehr Lokalpatriotismus als bei den ehemaligen DDR-Klubs. Keiner will RB oder Bayern haben. Davon profitierten zuletzt die aufgestiegenen Vereine der Region. Denn die 2. Liga ist schon viele Jahre in den Marktführer integriert. Spannend wird es dann erst nach der Neuvergabe der DFB-Lizenzen 2019.
Aber nicht nur vom Umfang kann EA punkten, auch spielerisch und technisch zieht EA mit FIFA 18 alle Register. Neben kleineren Verbesserung in der Grafik wurde vor allem das Gameplay realistischer gestaltet. Die KI verhält sich intelligenter, indem sie freie Räume im Angriffsspiel besser nutzt und im Spielaufbau wesentlich abwechslungsreicher fungiert. Das Verteidigen der gegnerischen Angriffe wird etwas schwerer, da es zunehmend mehr auf das Timing und die individuellen Stärken der Abwehrspieler ankommt. Tacklings gegen schnelle Spieler dürften zu einer großen Herausforderung werden.
FIFA 18 kam am 29. September für PC und Konsolen auf den Markt. Ob sich das Update wirklich lohnt, kann aber auch schon seit einiger Zeit dank einer Demo-Version mit einer Größe von 8 GB getestet werden. In unserer Redaktion gibt es dank der OStduelle aber keine Frage, welches Fußballspiel in diesem Jahr in die Konsole kommt. Was EA sich für das nächste Jahr aber noch auf die Fahnen schreiben kann sind Duelle mit Teams aus unterschiedlichen Ligen, bei dem die Werte neutralisiert werden. Sonst flitzt Werner allen 3.Liga-Verteidigern einfach davon. Mehr lesen Sie hier...