hren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.
Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spihren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.
Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spielt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.
Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.
Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.
So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.
Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Marktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.elt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.
Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.
Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.
hren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.
Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spielt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.
Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.
Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.
So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.
Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Marktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.
So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.
Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Mahren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.
Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spielt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.
Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.
Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.
So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.
Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Marktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.rktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.
Die Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von AnfanDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.g an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen SolospiDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen aDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde FaDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.hrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. Die Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi füDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.hlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.useinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.el ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.