Samstag, 16. Oktober 2021
FIFA 22 - Das letzte FIFA?

hren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.

Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spihren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.

Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spielt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.

Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.

Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.

So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.

Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Marktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.elt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.

Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.

Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.
hren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.

Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spielt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.

Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.

Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.

So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.

Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Marktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.
So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.

Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Mahren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.

Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spielt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.

Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.

Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.

So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.

Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Marktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.rktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.



Montag, 12. Oktober 2020
Fifa 21 - Wo bleibt das WOW?
FIFA 21, ist es das jährliche Update der Fußballsimulation in diesem Jahr wert es zu kaufen? Eins vorweg – ja.



Allerdings hängt das nicht mit besonders tollen Innovationen zusammen, sondern mit der Gelegenheit, das Spiel über die Konsolengeneration zu wechseln. Größer wird das Problem sein, dass nicht konsolenübergreifend im Freundeskreis gezockt werden kann.

Zum Spiel. Sehr wenige große Änderungen und ein Mangel an echten Investitionen prägen FIFA 21. Oberflächlich sind Veränderungen kaum auszumachen. Es gibt keine neue Funktion über die länger gesprochen werden müsste. Dennoch bemerkt man mit ein paar Partien auf der Uhr, wie viele kleinere Optimierungen vorgenommen wurden.

Zum einen scheint EA mit dem Spieltempo endlich das Maß der Dinge gefunden zu haben. Es fühlt sich endlich echt an. Tempoläufe von Angreifern sind wie in der Realität von der Geschwindigkeit der echten Vorbilder abhängig. Stars wie Kylian Mbappe drehen auf und ziehen allen davon. Auch die Positionierung der eigenen Mitspieler hat sich deutlich verbessert. Fast mühelos werden Spieldreiecke gebildet. Tödliche Pässe sind nach wie vor das Mittel, um sich vor dem gegnerischen Keeper in eine aussichtsreiche Position zu bringen. Meistens führen diese Gelegenheiten zu Toren, vor allem aufgrund der miesen Torhüter. Auch die KI der Verteidiger ist nicht wirklich besser geworden. Besonders nervig ist es, wenn Mitspieler der eigenen Mannschaft nicht das von mir erreichte Niveau mitgehen können und man sich über zu leichte ‚Gegentreffer ärgern muss.

Wenigstens sorgt das neue Kollisionssystem für spannende Herausforderungen, weil Tackles regelmäßig zu eigenem Ballbesitz führen, anstatt dass der Ball zu weit abprallt. Mutiges Verteidigen ist jedoch riskant.

Weiterhin unübertroffen sind die vielen FIFA-Modi. In diesem Jahr gibt es keine großen Ergänzungen wie die Einführung von Volta in FIFA 20, aber es wurden Anpassungen vorgenommen, die das Spiel durchaus attraktiver machen. Volta wurde dezent überarbeitet. Sie spielen von Sao Paulo bis Sydney gegen Ikonen. Eine weitere Neuerung bei Volta ist die Möglichkeit, jetzt kooperativ mit Freunden online zu spielen, was bei FIFA 20 noch fehlte.

Andere Modi kommen leider noch schlechter weg. Mehr als ein Facelift gibt häufig nicht. Die interaktive Match-Sim-Option ist wahrscheinlich die beeindruckendste aller Funktionen. Die Möglichkeit, die Entwicklung des Spiels aus der Vogelperspektive zu beobachten, erfüllt Veteranen des Fußballmanagers mit Nostalgie. Es ist bemerkenswert, wie schnell man die Kontrolle über Spieler übernehmen kann. Weitere Anleihen aus der Football Manager-Reihe sind neue Trainings- und Spielerentwicklungssysteme. Trotz dieser lustigen wenigen Änderungen im Karrieremodus stagniert FIFA 21. Selbst die langwierigen Szenen für Transferverhandlungen, die von leblosen Madame Tussaud-Versionen von Spielern und Managern gespielt werden sind gleich. Im Fokus von EA steht weiterhin Ultimate Team. Damit verdient EA richtig Kohle. Mikrotransaktionen scheinen in FUT 21 immer noch ein Problem zu sein, zusammen mit ihrer Pay-to-Win-Natur. Über die Fülle von Lizenzen wurde in den vergangenen Jahren genug berichtet. Vielleicht gelingt es EA deshalb nicht, die Teams aktuell zu halten. Marcel Sabitzer von RB Leipzig, immerhin unter den Top 4 der europäischen Klubs, sieht immer noch so aus wie vor zwei Jahren. FIFA ein ewiger Jungbrunnen? Bitte nicht Frisuren und Gesichtsbehaarung sollten mindestens angepasst werden. Für ein Spiel zum Vollpreis sollte das Standard sein.

Fazit: Durch kleine Verbesserungen spielt sich FIFA 21 so gut wie nie zuvor. Das Angreifen macht Spaß und das Verteidigen ist eine echte Herausforderung. Torhüten ist weiterhin das Stiefkind aller Positionen auf dem Feld und lässt häufig zu wünschen übrig. Die KI ist in mehrfacher Hinsicht nicht ausgewogen und lässt den Spieler häufig im Stich. Der Karrieremodus hat kleine erfreuliche Ergänzungen erhalten, aber insgesamt fühlt sich FIFA 21 wie eine verpasste Chance an, während Volta immer noch darum kämpft, Relevanz zu beweisen. Wer es in diesem Jahr kauft, kauft sicher auch die PS 5. Und für diese Spieler ist es dann das einzig wahre Fußballspiel auf der neuen Konsole.



Samstag, 23. November 2019
Machtvoll: Jedi Fallen Order


Die Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von AnfanDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.g an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen SolospiDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen aDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde FaDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.hrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. Die Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi füDie Entwickler von Fallen Order bei Respawn haben verstanden, dass der Look und das Gefühl für das Star Wars Universums den Fans sehr wichtig ist. Vielleicht ist das Spiel deshalb wie einer der Filme inszeniert. Dabei gelingt es dem Studio, ein sehr gutes Spiel zu machen. Es macht Spaß und ist vor allem wunderschön. Aber - und alle Star Wars-Fans wird das besonders schmerzen - wie auch die Filme hat auch Fallen Order einige frustrierende Momente.
Aber von vorn. Das Gameplay durchweg fantastisch. In den meisten Fällen heißt das: kämpfen, Rätsel lösen und durch geschickt gestaltete Levels laufen. Die Spielerfigur Ex-Jedi Cal Kestis springt über Abgründe und schwingt wie Tarzan von Plattform zu Plattform. Immer wieder stockt dabei der Atem, weil Cal wieder mal eine Kante nur mit den Fingerspitzen erreicht.
Immer wieder mündet die wilde Fahrt Tomb-Raider-artig im Rätsellösen. Das ist von den Entwicklern leider etwas einfallslos umgesetzt. Nötige Gegenständen liegen stets bereit oder sind leicht zu erreichen. Leider wirkt das Spiel dadurch etwas künstlich. Die besuchten Planeten sind manchmal zu offensichtlich um den Spieler herum konstruiert, anstatt sich authentisch zu fühlen. Das ist aber leicht zu verzeihen, wenn es zu einem so gelungenem Gameplay führt. Insgesamt ist das Spiel mit 20 bis 25 Stunden aber etwas kurz geraten.
Die Spielkarte kommt übrigens vom persönlichen Droiden BD-1. Der ist besonders gelungen vor allem, wenn man bedenkt wie oft Star Wars Kreaturen "lästig" wurden. Wenn eine Kiste geplündert wird, springt er aufgeregt hinein. Nach einem Upgrade tanzt er sogar ein wenig. BD-1 kann Objekte in der Welt scannen, und Cal kann sie berühren, um ihre zugehörigen Erinnerungen durch die Macht zu erfassen.
Mit den Upgrades von BD und der Verbindung von Cal zur Macht wird man zu einem mächtigeren Entdecker und nach und nach zum starken Jedi. Spähtrupps und Stormtrooper kann man leicht mit dem Lichtschwert beikommen.
Nach und nach kommen weitere Fähigkeiten hinzu und vereinen sich im Schlusskapitel. Akrobatische Manöver, Lichtschwert Macht alles wird im letzten Level benötigt. Endlich kann man sich als Jedi fühlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.hlen.
Star Wars hat eine eigene audiovisuelle Sprache, ein Alphabet unverwechselbarer Sehenswürdigkeiten und Geräusche: das druckvolle Kreischen und Bassbrummen eines zündenden Lichtschwertes, das Piepen eines Astromech-Droiden, die glänzenden schwarzen Böden und die kühl glühenden Lichtleisten jeder imperialen Basis. In diesem Punkt hat Respawn absolut triumphiert.
Spiele wie diese sind eine wertvolle Gelegenheit, dieses Universum aus einer neuen Perspektive zu zeigen; die Filme konzentrieren sich auf den galaktischen Konflikt, verpassen aber oft, wie das Leben für die gewöhnlichen Menschen im Imperium tatsächlich aussieht. Die Sprengung eines Planeten ist zweifellos schrecklich, aber im Gegensatz zu den meisten Filmen, lässt Jedi: Fallen Order tatsächlich einige der Millionen von Stimmen aufschreien, um Obi-Wan Kenobi zu zitieren.
Die erste Mission findet auf einem riesigen Schrottplatz statt, wo Maschinen aus der Alten Republik von unterbezahlten Arbeitern unter gefährlichen Bedingungen auseinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.useinandergenommen wird. Das letzte Kapitel gibt einen noch erschütternderen, persönlichen Einblick in die Schrecken, zu denen das Imperium fähig ist.
Es ist die Mitte, die frustrierend ist. Die Geschichte von Fallen Order ist im Wesentlichen ein Wettlauf zwischen Cal's Crew und dem Imperium um einen MacGuffin. Das Skript ist klischeehaft. Cal hat keine Persönlichkeit, die Nebendarsteller haben alle ihre Momente, aber auch hier kommt das Beste gegen Ende der Geschichte. Es ist nur eine Schande, dass die beste Figur erst dann der Crew beitritt, wenn das Spiel fast beendet ist. Zum Schluss noch ein kurzer technischer Hinweis. Auf der Playstation 4 bietet sich Spielern eine weitestgehend ruckelfreie Darstellung, was sehr gut zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.
Die Geschichte von Fallen Order ist bedeutungslos, und die Besetzung insgesamt durchschnittlich. Es gibt ein allgemeines Gefühl von Déjà vu, und es fehlt an Flair oder Mut. Aber es macht die wichtigsten Dinge richtig: Es ist eine der besten Darstellungen des Star Wars Universums in einem Spiel und es hält es sein Hauptversprechen ein: Es lässt einen sich wie ein Jedi fühlen.
Das Gameplay ist von Anfang an solide und gewinnt an Tiefe, was dich in einen Jedi-Bösewicht verwandelt. Respawn trifft auch das Star Wars Universum punktgenau. Leider auch im Schlechten. Was fehlt dem Spiel? Nicht viel Inszenierung und Gameplay sind top. Die Kritik zur Geschichte ist auf hohem Niveau.
Gut getan hätte dem reinen Solo- spiel ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.el ein schnelles Reisen zwischen den Save Points und etwas schnellere Ladezeiten. Für 59 Euro ist das Spiel im Handel.