hren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.
Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spihren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.
Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spielt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.
Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.
Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.
So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.
Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Marktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.elt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.
Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.
Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.
hren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.
Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spielt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.
Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.
Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.
So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.
Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Marktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.
So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.
Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Mahren wird bei EA Sports daran gefeilt, sowohl Arcadejünger als auch Realismusfreaks zu erreichen. FIFA Fans wissen, dass EA Sports in immer wieder an FIFA herumgespielt hat. Das Ergebnis ist eine Art verrückte Mischung aus Arcade und Realismus.
Mit FIFA 22 auf Next-Gen geht es tatsächlich etwas mehr Richtung Realismus. Leider verlangsamt sich das Spiel dadurch erheblich. Online-Spieler sind jedoch immer gleichberechtigt. Das liegt am Competitive Master Switch. Diese Funktion sorgt dafür, dass jeder, der online spielt, weniger oder gar keine Unterstützung bei der Verteidigung, bei Kopfbällen und Flanken erhält. Spieler müssen das Spiel tatsächlich lernen, um wirklich gut darin zu werden.
Der Karrieremodus bei FIFA ist seit Anbeginn einer der beliebtesten Modi. Um die Karriere ein wenig interessanter zu machen, können Spieler zum Beispiel als Manager einen eigenen Verein gründen und man ist selbst als Ersatzspieler einsatzbereit. So kann der Dorfverein Erstligaluft schnuppern. Genial so weit, dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Die Spielerkarriere in FIFA 22 leidet nämlich unter einem anderen alten Problem: Der Trainer ist einfach nicht gut und der Bildschirm bei der Simulation ist fast nur schwarz. Next-Gen-Fußball ist anders.
Volta hat auch einige Änderungen erfahren. Zum Beispiel werden die Anhänger von FIFA Street 2 bald feststellen, dass die Gamebreaker zurück sind. Obwohl es nicht das beliebteste Feature in FIFA Street war, verleiht es Volta eine neue Dynamik. So macht der Spielemodus länger Spaß und fordert die Spieler auf, tatsächlich Tricks zu machen.
So weit so gut, aber es ist an der Zeit, über Ultimate Team zu sprechen. Hier gilt immer noch das alte Pay-to-win-Prinzip. Wer kein Geld ausgibt, beginnt mit einem Nachteil. Noch problematischer ist es, wenn dies der Spielmodus für den Wettbewerb sein soll. Profispieler müssen sich über die Modi in Ultimate Team für Turniere qualifizieren. Aber ohne einen Mittelfeldstar sind sie gegenüber der Konkurrenz im Nachteil. Eine derartige Politik kann in einem Spiel, das "wettbewerbsfähig" sein will, nicht ernst genommen werden.
Um es kurz zu machen: FIFA 22 hält nicht ganz, was es verspricht. Vor allem, wenn ein ganzer Modus nicht funktioniert. Trotzdem werden Spieler auch in diesem Jahr wieder zu FIFA greifen. Denn natürlich ist es für viele Konsolenbesitzer die beste Wahl. Allerdings profitiert EA Sports von gleich zweimal Marktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.rktversagen. FIFA 22 ist mit den Lizenzen und der immer besser werdenden Präsentation konkurenzlos. Zudem haben Sony und Microsoft für die aktuelle Konsolengeneration bislang kaum eine Handvoll gute Titel auf den Markt gebracht.